Viele Provider tummeln sich heute auf dem deutschen Markt, für den Verbraucher kann das nur vorteilhaft sein. Konkurrenz belebt das Geschäft und drückt die Preise, das gilt auch für Internet-Angebote. Wer sich die Zeit nimmt und vergleicht, kann jährlich ein schönes Sümmchen einsparen, ohne eine Leistungsminderung hinnehmen zu müssen. Das muss niemand in mühseliger Kleinarbeit selbst machen, darauf weist breitbandprofis.com hin. Vergleichsportale informieren hier schnell und unabhängig.
Das Wichtigste ist die Geschwindigkeit
Der erste Schritt zum idealen Tarif ist, den eigenen Bedarf abzuklären. Zwar haben sich kombinierte Flatrates für Telefon und Internet inzwischen durchgesetzt, doch sie sind nicht immer die günstigste Option. Wer das Handy bevorzugt, kann auf das Festnetz verzichten, da er zu zahlende Leistungsvolumen kaum ausschöpfen wird. Oft vernachlässigt, jedoch von großer Bedeutung, ist der Vergleich der DSL-Geschwindigkeit. Versucht man hier einige Euro durch eine geringere Leistung zu sparen, wird man das wahrscheinlich im Alltag bereuen. Das Downloaden dauert länger und Filme bleiben hängen, wenn sie zu langsam ist. 16.000 kbit/s ist für den normalen User eine empfehlenswerte Größe.Vorsicht bei Lockangeboten
Alle Provider kennen die Schnäppchen-Mentalität der Deutschen. Sie versuchen sie für sich zu nutzen, ohne auf einen guten Profit verzichten zu müssen. Deshalb halten manche Angebote nicht, was sie auf den ersten Blick zu versprechen scheinen. Bei solchen mit längerer Laufzeit ist häufig nur das erste Jahr rabattiert, im zweiten liegt der Preis höher. Auch eine monatliche Grundgebühr kann das Gesamtpaket verteuern und ein einmaliger Preisnachlass muss nicht unbedingt die Gesamtkosten merklich verringern. Ein Wechsel lohnt sich grundsätzlich nur dann, wenn Einsparungspotenzial und Aufwand in einem akzeptablen Verhältnis stehen.Foto: pixabay.com